Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Pflanzen aufzuziehen. Die gängigste Methode ist die des Samenansäens. Doch kann man seine Pflanzen auch durch das Eintopfen von Stecklingen vegetativ vermehren. In diesem Fall spricht man von einer Bewurzelung.
Bewurzelung kann sowohl in einem mit Wasser gefüllten Glas vollzogen werden, als auch in einem mit Erde gefüllten Topf. Hat man sich dafür entschieden, seinen Ableger in einem Blumentopf am Leben zu erhalten, sollte dieser mit einer Mischung aus nährstoffreicher Erde, Sand und etwas Torf versehen werden. Dieser Mischung noch etwas Bewurzelungsmittel hinzuzufügen, ist nicht zwingend nötig – allerdings beschleunigen diese Mittel enorm den zum Teil recht langwierigen Bewurzelungsvorgang. So führen beispielsweise Mittel wie Clonex, Wurzelfix oder Rizopon AA zu einer regen Produktion von Stoffen, welche das Wachstum und die Wurzelbildung der Pflanzen vorantreiben und die Stecklinge gedeihen lassen.
Da die Pflanzen für den Bewurzelungsvorgang ausreichend Luftfeuchtigkeit benötigen, ist es nun wichtig, den Topf mit Folie zu überziehen - diese sollte nicht zu dicht sein, da sich sonst leicht Schimmel bilden kann. Wichtig für eine gelungene Bewurzelung von Stecklingen ist außerdem, dass die heranwachsende Pflanze in keinem Fall mit der feuchten Folie in Berührung kommt. Hilfreich ist es in diesem Fall, die Folie mit in die Erde gesteckten Stöckchen vom Pflanzentrieb fern zu halten. Nun sollte man seinen fertig vorbereiteten Topf an einen hellen, warmen Platz stellen. Die meisten Ableger werden demnach auf einem Fensterbrett untergebracht. Wenn man sich nun an all diese Angaben hält und sich über den speziellen Ableger vorab informiert, kann einer erfolgreichen Bewurzelung nichts mehr im Wege stehen.
Die bereits erwähnte Bewurzelung in einem mit Wasser oder Sandgemisch gefüllten Glas, ist ebenso gut umsetzbar. Als Aufbewahrungsort eignet sich auch hier das Fensterbrett, da der Ableger auch in diesem Fall auf Wärme und Licht angewiesen ist. Weiterhin kann die Bewurzelung in diesem Fall positiv beeinflusst werden, wenn ein blickdichtes Glas verwendet wird. Nun wird es nicht lange dauern, bis die Wurzeln der Pflanzen austreiben und die Ableger in einen mit Erde gefüllten Topf gepflanzt werden.
Wem die nun erwähnten Methoden nicht entsprechen, dem empfiehlt sich als weitere Bewurzelungs-Möglichkeit das Einpflanzen der Ableger in ein Gewächshaus. Dieses sorgt für einen regen Luftaustausch zwischen Plastikdeckel und Ablegern und lässt sich für wenig Geld erwerben.
Bewurzelung kann sowohl in einem mit Wasser gefüllten Glas vollzogen werden, als auch in einem mit Erde gefüllten Topf. Hat man sich dafür entschieden, seinen Ableger in einem Blumentopf am Leben zu erhalten, sollte dieser mit einer Mischung aus nährstoffreicher Erde, Sand und etwas Torf versehen werden. Dieser Mischung noch etwas Bewurzelungsmittel hinzuzufügen, ist nicht zwingend nötig – allerdings beschleunigen diese Mittel enorm den zum Teil recht langwierigen Bewurzelungsvorgang. So führen beispielsweise Mittel wie Clonex, Wurzelfix oder Rizopon AA zu einer regen Produktion von Stoffen, welche das Wachstum und die Wurzelbildung der Pflanzen vorantreiben und die Stecklinge gedeihen lassen.
Da die Pflanzen für den Bewurzelungsvorgang ausreichend Luftfeuchtigkeit benötigen, ist es nun wichtig, den Topf mit Folie zu überziehen - diese sollte nicht zu dicht sein, da sich sonst leicht Schimmel bilden kann. Wichtig für eine gelungene Bewurzelung von Stecklingen ist außerdem, dass die heranwachsende Pflanze in keinem Fall mit der feuchten Folie in Berührung kommt. Hilfreich ist es in diesem Fall, die Folie mit in die Erde gesteckten Stöckchen vom Pflanzentrieb fern zu halten. Nun sollte man seinen fertig vorbereiteten Topf an einen hellen, warmen Platz stellen. Die meisten Ableger werden demnach auf einem Fensterbrett untergebracht. Wenn man sich nun an all diese Angaben hält und sich über den speziellen Ableger vorab informiert, kann einer erfolgreichen Bewurzelung nichts mehr im Wege stehen.
Die bereits erwähnte Bewurzelung in einem mit Wasser oder Sandgemisch gefüllten Glas, ist ebenso gut umsetzbar. Als Aufbewahrungsort eignet sich auch hier das Fensterbrett, da der Ableger auch in diesem Fall auf Wärme und Licht angewiesen ist. Weiterhin kann die Bewurzelung in diesem Fall positiv beeinflusst werden, wenn ein blickdichtes Glas verwendet wird. Nun wird es nicht lange dauern, bis die Wurzeln der Pflanzen austreiben und die Ableger in einen mit Erde gefüllten Topf gepflanzt werden.
Wem die nun erwähnten Methoden nicht entsprechen, dem empfiehlt sich als weitere Bewurzelungs-Möglichkeit das Einpflanzen der Ableger in ein Gewächshaus. Dieses sorgt für einen regen Luftaustausch zwischen Plastikdeckel und Ablegern und lässt sich für wenig Geld erwerben.